Mut zur Lücke: Cut-out-Fashion
Zugegeben, noch ist es zu kalt für tiefe Rückenausschnitte, nackte Schultern und bauchfreie Tops, doch es gibt noch andere Mittel und Wege, schon jetzt Haut zu zeigen – und zwar mit Cut-outs. Wie man den Trend in dieser Saison stylt, erklären wir Euch jetzt!
Wer hätte noch vor einigen Jahren gedacht, dass ein fehlendes Stück Stoff und vereinzelte Löcher eines Tages zu angesagten Fashion-Details avancieren würden? Mittlerweile ist die „Kunst des Weglassens“ ein modischer Dauerbrenner geworden.
Dabei zeigen sich die Hautblitzer an Armen, Dekolleté, Taille oder Rücken von akkurat ausgeschnitten bis hin zu löchrig und ausgefranst im Destroyed-Look. Ganz gleich, ob oval, eckig oder rund – alle habe sie jedoch eines gemeinsam: In Kombination mit lässigen Schnitten und bequemen Materialien versprühen sie einen Hauch Sexappeal, der weder billig noch unvorteilhaft aussieht.
HOW TO WEAR
Grundsätzlich gilt: Für einen alltagstauglichen Look sollten Cut-outs wohl dosiert eingesetzt werden. Ein Teil in Kombination mit einem schlichten, monochromen Outfit sind Statement genug, denn sonst kann aus „lässig“ doch noch ganz schnell „günstig“ werden. Besonders unkompliziert sind Cut-outs an den Schultern und Armen. Tipp: Werden die Hautblitzer auf dem Rücken eingesetzt, sollte man in jedem Fall auf einen BH verzichten und im Notfall mit Klebepads der Brust den nötigen Halt geben.
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SCHOKOLADENSEITEN BETONEN
Cut-outs dulden keine Problemzonen! Voraussetzung für einen gelungenen Look ist es, nur die Schokoladenseiten des Körpers zu betonen. Deshalb sollten Ausschnitte jeglicher Art an Bauch, Taille oder Rücken nur von schlanken und wohlgeformten Frauen getragen werden. Hautblitzer an Schultern und Armen hingegen gehen in der Regel immer! Wir haben uns für Euch in den Shops einmal umgesehen, hier kommen unsere Favoriten:
DAS INTERESSIERT EUCH AUCH
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