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Moderne Pflege

Pflege-Update: Cloud Creams sind die Feuchtigkeitspflege 2.0

Feuchtigkeitsspendende Cremes haben im Winter Suchtpotential. Das ist gut so, denn die Haut dürstet es von der trockenen Raumluft und den kalten Temperaturen nach ausgleichenden und pflegenden Formeln. Da kommen Cloud Creams genau richtig!

Was können Cloud Creams?

Cloud Creams sollen der Haut ein Maximum an Feuchtigkeit geben: So lautet der Leitgedanke dieser modernen Form der Feuchtigkeitspflege. Der Hydra-Booster polstert die Haut gezielt mit Feuchtigkeit auf und lässt sie strahlender und praller erscheinen. Dieser Effekt gelingt mit einer ausgeklügelten Formel, die u.a. Hyaluronsäure beinhaltet.

Hyaluronsäure ist dafür bekannt, im Verhältnis zur eigenen Masse, sehr große Mengen Wasser speichern zu können. Sie versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit, füllt Falten auf und schafft ein Wasserpolster, das wie ein Schild gegen Umweltgifte, UV-Strahlung und freie Radikale schützt. Außerdem verbessert sich die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen, was zu einem schöneren Hautbild führt. Das macht die fluffigen Cloud Creams so effektiv, dass sie definitiv einen Platz im Beauty-Schrank verdienen.

Vorsicht: Die Bezeichnung kann in manchen Fällen allerdings irreführend sein: Die Moltebeere, auch Cloudberry genannt, ist ein in Skandinavien beliebter Inhaltsstoff von Cremes. Hautpflege-Produkte mit der cloudberry werden auch als Cloud Cream bezeichnet. In Korea sind Cloud Creams oft Teint-aufhellende Produkte.

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Titelbild: ©Polina Tankilevitch on Pexels