Optimale Pflege für gesundes Haar
[dropcap size=big]E[/dropcap]gal ob kraus, gewellt oder glatt, ob trocken, fettig oder fein: Nicht alles ist Veranlagung. Auch das Wasch- oder Stylingprogramm sowie die aktuelle Lebenssituation nehmen Einfluss auf die Struktur und das Aussehen der Haare. Struppigen, glanzlosen oder schlappen Frisuren kommen optimal abgestimmte Pflegeprodukte bei und unterstreichen so den Persönlichkeitstyp. Ein paar Grundregeln sollten Frauen und Männer allerdings beachten.
Hair-Care-Produkte gehören oft zu einer Pflegeserie und wurden vom Hersteller aufwendig aufeinander abgestimmt. Experten empfehlen daher die Verwendung ausschließlich einer Serie mit maximal vereinzelten markenfremden Portionen Extrapflege, wie zum Beispiel Kuren oder Masken. Und nicht nur auf die Shampoos, Spülungen oder Kuren kommt es an, sondern auch auf die Waschhäufigkeit, das anschließende Föhnen und das finale Styling.
Für normales und gesundes Haar eignet sich fast jedes Produkt und auch das Styling macht selten Probleme. Ein aufeinander abgestimmtes Pflegeprogramm, hin und wieder eine Kur oder eine Tiefenreinigung – beispielsweise mit dem Tiefenreinigung Shampoo von Swiss O Par – reichen vollkommen aus.
Doch nicht jeder ist mit diesem Typ Haar gesegnet, trockenes Haar findet sich häufig. Es besitzt keinen schützenden Fettfilm, die äußere Schuppenschicht ist aufgeraut, das Haar wirkt glanzlos und spröde. Spezielle Pflegeprodukte mit Arganöl oder Kokos-Milch geben dem Haar vom Ansatz bis zur Spitze gleichmäßige Pflege, neuen Glanz und elastische Geschmeidigkeit.
Feines oder dünnes Haar zeigt sich mit wenig Halt oder Volumen: Nach dem Frisieren fällt das Haar schnell zusammen, Locken und weitere Stylingtricks halten nicht lange. So ärgerlich solche Strähnen für ihre Träger sein können, auch hier gibt es passende Produkte, wie das Styling Shampoo von Swiss O Par, welches mit Styling-Polymeren die Haarstruktur stärkt und mit zusätzlichen Inhaltsstoffen für Glanz und Vitalität sorgt.
Haarschuppen entstehen nicht wie oft irrtümlich angenommen durch eine trockene Kopfhaut, sondern durch eine fettige. Der natürliche Abstoß von Kopfhautzellen ist durch trockene Heizungsluft, nicht gründlich ausgespülte und falsche Haarpflegemittel oder Stress erhöht, das überschüssige Fett klebt die winzigen Partikel zu sichtbaren Schuppen zusammen. Abhilfe schaffen beispielsweise Pflegeprogramme mit Teebaumöl, welches die Kopfhaut beruhigt und entfettet und auch Juckreiz entgegenwirkt.
Vor allem Menschen mit blonden oder grauen Haaren haben nicht zwingend ein strukturelles, aber manchmal ein farbliches Problem mit ihrer Mähne. Bei Colorierungen oder Tönungen beispielsweise schleicht sich schnell ein unschöner Gelbstich ins Haar. Hier hilft eine spezielle Silber/Blond-Pflegeserie.
Quelle/Bildquelle: Rufin cosmetic GmbH