Die wichtigste Zutat für deinen Detox? Glutathion!

Frühling ist Detox-Zeit. Ein ganz entscheidender, essenzieller Nährstoff bei der Vergiftung, den wir oft gar nicht auf dem Schirm haben, ist Glutathion. Das Eiweiß bindet sich an schädliche Substanzen und macht es so überhaupt erst möglich, dass schädliche Stoffe über die Nieren ausgeschieden werden können. Ohne Glutathion funktioniert das körpereigene Entgiftungssystem nicht. 

Wie macht sich ein Mangel an Glutathion bemerkbar?

Liegt ein Mangel an Glutathion vor, kann der Körper bestimmte Substanzen nicht mehr zeitnah entgiften. So haben Schadstoffe wie freie Radikale ein einfaches Spiel. Diese Moleküle können Zelloberflächen angreifen und Zellen so langfristig schädigen.

Typische Symptome für ein nicht funktionierende Entgiftungssystem sind Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder unreine Haut. Da der Körper intensiv mit dem Abbau schädlicher Substanzen beschäftigt ist, können auch Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Muskelschmerzen möglichen Folgen sein.

Glutathion zur Unterstützung der Entgiftungsorgane

Die körpereigenen Entgiftungsorgane lassen sich durch die Einnahme von Glutathion unterstützen. Damit Glutathion besser absorbiert wird, sollte es unbedingt in einer liposomalen Kapselform eingenommen werden. Was das ist? In einer liposomalen Kapsel ist der Nährstoff geschützt eingekapselt und umgeht so Verdauungssäfte. Das in der Kapsel enthaltene Glutathion wird so nahezu hundertprozentig vom Körper absorbiert. Die winzigen liposomalen Bläschen sind in der Lage, die Verdauungssäfte zu umgehen, und transportieren Glutathion direkt zu den Zellen. Einfach und effizient!

Auch gut zur Vergiftung: Natürliches Glutathion in Lebensmitteln

Glutathion kommt auch in Lebensmitteln natürlich vor. Gute Lieferanten von Glutathion sind Keime und Sprossen, sowie Spargel, Hefe, Leber und Fleisch. Der Gehalt des Proteins verringert sich jedoch durch lange Lagerung, Verarbeitung und Erhitzen.

Glutathion-Räuber: Diese Dinge rauben uns Glutathion

So wie wir uns über Lebensmittel Glutathion zuführen können, wird Glutathion im Körper durch manche Einflüsse reduziert. Zu den Glutathion-Räubern gehören übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, Medikamenten-Einnahme, UV-Licht, Umweltverschmutzung, oder Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, Entzündungen, Infekte, Lebererkrankungen. Bei einem erhöhten Verbrauch kann eine Supplementierung sinnvoll sein.

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Text/Bild: PR | Altrient