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Hautgesundheit

Glow up: Mit diesen Lebensmitteln förderst du die Kollagenbildung

Ein strahlender Teint und feste Haut – wer wünscht sich das nicht? Das Strukturprotein Kollagen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Es verleiht der Haut Elastizität und Festigkeit. Doch mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Kollagenproduktion ab. Die gute Nachricht: Durch gezielte Ernährung kannst du die Kollagenbildung unterstützen und somit dem natürlichen Alterungsprozess entgegenwirken.

Vitamin C – Der Kollagen-Booster

Vitamin C spielt eine entscheidende Rolle bei der Kollagensynthese. Es fördert die Umwandlung von Aminosäuren in Kollagen und schützt gleichzeitig vor freien Radikalen, die die Hautalterung beschleunigen können. Zitrusfrüchte wie Orangen, Grapefruits und Zitronen sind hervorragende Vitamin-C-Quellen. Auch Paprika, Brokkoli und Erdbeeren liefern reichlich von diesem wichtigen Vitamin.

Proteine – Die Bausteine des Kollagens

Kollagen besteht aus Aminosäuren, die aus Proteinen gewonnen werden. Eine proteinreiche Ernährung liefert die notwendigen Bausteine für die Kollagenbildung. Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte sind ausgezeichnete Proteinlieferanten. Für Vegetarier und Veganer bieten Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen wertvolle pflanzliche Proteine.

Zink – Das Spurenelement für gesunde Haut

Zink unterstützt die Kollagenbildung und trägt zur Wundheilung bei. Es ist in Lebensmitteln wie Rindfleisch, Kürbiskernen, Linsen und Kichererbsen enthalten. Eine ausreichende Zinkzufuhr kann helfen, die Hautstruktur zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren.

Kupfer – Alles fest!

Kupfer ist ein weiteres Spurenelement, das für die Enzyme benötigt wird, die an der Kollagen- und Elastinbildung beteiligt sind. Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und dunkle Schokolade sind gute Kupferquellen. Eine ausgewogene Aufnahme dieses Minerals unterstützt die Hautelastizität und Festigkeit.

Omega-3-Fettsäuren – Schutz vor Kollagenabbau

Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und schützen die Haut vor Schäden, die den Kollagenabbau fördern können. Fettreiche Fische wie Lachs, Makrele und Sardinen sind reich an Omega-3. Pflanzliche Quellen wie Leinsamen, Chiasamen und Walnüsse sind ebenfalls empfehlenswert, besonders für diejenigen, die keinen Fisch essen.

Antioxidantien – Die Schutzschilde der Haut

Antioxidantien neutralisieren freie Radikale und schützen somit das vorhandene Kollagen vor Schäden. Beeren, grüner Tee, dunkle Schokolade und Gemüse wie Spinat und Grünkohl sind reich an Antioxidantien. Eine Ernährung, die diese Lebensmittel einschließt, kann dazu beitragen, die Hautalterung zu verlangsamen.

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Hydratation – Wasser für die Haut

Ausreichendes Trinken ist essenziell für eine gesunde Haut. Wasser unterstützt den Transport von Nährstoffen zu den Hautzellen und hält das Gewebe geschmeidig. Ziel sollte es sein, täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser zu trinken, um die Haut von innen heraus zu hydratisieren.

Lebensstil – Mehr als nur Ernährung

Neben der Ernährung beeinflussen auch andere Faktoren die Kollagenproduktion. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können die Hautalterung beschleunigen und den Kollagenabbau fördern. Stressmanagement, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung tragen ebenfalls zu einer gesunden Haut bei.

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Titelbild: ©Unsplash