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Comeback

Happy Pinning: Dekorative Pinnwände liegen wieder im Trend

Sie waren der Hingucker in jedem Kinderzimmer. Ob mit Stundenplänen, Geburtstagskarten, ausgeschnittenen Bildern und Fotos der besten Freundinnen geschmückt, Pinnwände aus Kork waren das Pinterest der Kinderzeit. Jetzt feiern Pinnwände, auch Pinboards oder Memoboards genannt, als moderner Wandschmuck ein Comeback.

Kreative Pinnwände als Designobjekt

Pinnwände sind eigentlich nie ganz von der Bildfläche verschwunden – man findet sie immer noch in Schulen und Universitäten, in öffentlichen Einrichtungen sowie in vielen Büros als sogenanntes „Schwarzes Brett“. Doch auch in den eigenen vier Wänden machen sich Pinnwände gut: Die unansehnlichen Korkplatten sind allerdings verschwunden, stattdessen gleichen Pinnwände mittlerweile skulpturalen Designobjekten, die sich nahezu jedem Einrichtungsstil anpassen. Pinnwände leben von der Kreativität und können so auf ganz unterschiedliche Weise gestaltet werden – beschränkt auf wenige Postkarten oder Fotos bis hin zu kunstvoll arrangierten Collagen aus allen möglichen Erinnerungsstücken.

 

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Ein Beitrag geteilt von Søstrene Grene (@sostrenegrene)

Besonders beliebt sind minimalistische Gitterwände, die es in verschiedenen Farben gibt. Erinnerungsstücke können hier ganz einfach mit hübschen Klammern und Klipps eingehängt werden. Nach diesem Prinzip funktionieren auch Memoboards mit kunstvoll gespannten Fäden – hier können ebenfalls Klammern verwendet werden oder aber man klemmt Postkarten und Co. einfach zwischen die Fäden.

 

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Ein Beitrag geteilt von JO & JUDY (@joandjudy)

So praktisch wie die alten Pinnwände aus Kork sind Pinboards aus Stoff. Diese gibt es nicht nur in unterschiedlichen Farben, sondern auch Formen. Wichtige Notizen und lieb gewonnene Erinnerungsstücke können ganz einfach mit feinen Stecknadeln befestigt werden, wobei einige solcher Boards auch ein integriertes Gummiband haben, sodass einfach etwas dahinter geklemmt werden kann. Ebenfalls schön sind auch Pinboards, die Stoff- und Magnetflächen kombinieren – so sind den Gestaltungsmöglichkeiten kaum Grenzen gesetzt.

 

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Etwas weniger Spielerei, dafür aber mehr Struktur und ein grafisches Design, bieten Memoboards zum Stecken. Solche Boards sind entweder aus Holz oder Kunststoff und haben geradlinig angeordnete Löcher, die entweder für spezielle Steckbuchstaben oder Stecker aus Holz genutzt werden können.

 

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Titelbild: ©KatarzynaBialasiewicz on iStock