Hautpflege: Das braucht unsere Haut im Februar
Nicht mehr lang, dann ist er vorbei: der graue nasskalte Winter. Wir sagen Euch, wie und mit welcher Hautpflege Ihr Eure Haut auf den Frühling vorbereiten könnt.
Der Winter ist eine große Herausforderung für unsere Haut. Kälte und Heizungsluft haben sie ausgetrocknet. Teilweise schuppt sie oder neigt zu Rötungen. Höchste Zeit, sie fit für den Frühling zu machen und mit Wirkstoffen zu versorgen, die sie durchfeuchten, aufpolstern, glätten und frisch aussehen lassen.
SEREN LIEFERN ENERGIEKICK
Die hochkonzentrierte Tiefenpflege schenkt unserer Haut im Handumdrehen einen Pflegepush. Aktuell solltet Ihr auf ein feuchtigkeitsspendendes Serum mit z. B. Hyaluronsäure, Meeresalge, Q10 oder Kokoswasser setzen, das Ihr nach der Reinigung und vor der Tagescreme auftragt. Tipp: Ein Powerduo entdeckt Ihr in den Serum-in-Öl-Produkten. Dabei ist das Serum in ein reichhaltiges Öl eingebettet und lässt Eure Haut strahlen.
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KONZENTRATE UND AMPULLEN – KLEIN ABER OHO
Konzentrate und Ampullen ähneln den Seren, sind aber noch reichhaltiger. Aus diesem Grund benötigt Ihr lediglich eine kleine Kapsel des Produkts, das Ihr als wöchentliche Extra-Pflege anwendet. Konzentrate sind meist auf Ölbasis gehalten und schenken beanspruchter Haut einen neuen Glow.
BOOSTER – DAS EXTRA IN DER HAUTPFLEGE
Habt Ihr mit einem bestimmten Problem zu kämpfen – etwa fahle Haut nach einem langen Winter – können Euch Booster unterstützen. Dabei handelt es sich um ein Pflegeprodukt, das speziell für ein bestimmtes Hautbedürfnis entwickelt wurde und nur einen Wirkstoff enthält. Booster wendet Ihr zusätzlich zu Euren gewohnten Pflegeprodukten an: entweder vor der Tagespflege oder als Beimischung der Creme.
PATCHES – ÜBER NACHT SCHÖNE HAUT
Schön im Schlaf? Das könnte mit den smarten Patches funktionieren. Diese sind mit Wirkstoffen getränkt, die die Haut über Nacht mit Feuchtigkeit versorgen. Ihr klebt die Gesichtspatches auf Eure Stirn oder die Wangenpartie. Zudem gibt es Patches, die unter die Augen gelegt werden und damit eine müde Optik verhindern sollen.
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TUCHMASKEN – PRAKTISCHER SOFORTHELFER
Jetzt ist ein- bis zweimal in der Woche eine Maske Pflicht. Besonders praktisch sind Tuchmasken, die Ihr einfach auf das Gesicht auflegt. Nach einer Einwirkzeit von 15 bis 20 Minuten nehmt Ihr die Maske ab und massiert überschüssige Reste ein. Tuchmasken gibt es für jeden Hauttypen.
GESICHTSÖL – DER ALLROUNDER FÜR DIE HAUT
Gesichtsöl spendet Feuchtigkeit und Fette, es mindert Spannungsgefühle und schenkt Euch einen tollen Glow. Tragt ein paar Tropfen des Öls nach der Reinigung auf das noch feuchte Gesicht auf oder mischt es in Eure Foundation. Aktuell trendy: Hanfsamenöl gegen Rötungen und raue Stellen.
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