Label to watch: DEAGE INTELLIGENT BEAUTY
DEAGE kommt aus Bernau am Chiemsee, genauer gesagt aus dem wissenschaftlichen Kosmetik-Forschungsatelier von Frank Legart. Der Diplom-Chemiker, der auch Skincare-Formulierungen für große Beauty-Unternehmen entwickelt, hat sich mit diesem eigenen Projekt einen Traum erfüllt. Das Besondere an DEAGE ist, dass es sich nicht um eine weitere Systempflege handelt, sondern vielmehr um Intensiv-Booster für ganz unterschiedliche Hautbedürfnisse, die nach Bedarf flexibel mit der bestehenden Pflegeroutine kombiniert werden können und diese ergänzen.
Bei DEAGE handelt es sich nicht um eine weitere vollständige Skincare Serie, sondern um einzelne Hautpflege-Unikate aka Intensiv-Booster, die die eigene, bereits vorhandene Beauty-Routine gezielt ergänzen. DEAGE ist eine maßgeschneiderte Intelligent-Aging-Konzeptpflege: Die einzelnen Add-ons gehen gezielt auf individuelle Hautbedürfnisse ein, wie Feuchtigkeitszufuhr, Mimikglättung, Schutz vor freien Radikalen, Strafffung, Ausstrahlung und Regeneration.
Die Produkte von DEAGE sind online über www.meister-parfumerie.de erhältlich.
- ©DEAGE The Cell Serum sorgt für gesteigerte Elastizität und definierte Konturen. Die Haut wirkt jugendlich kompakt und sichtbar revitalisiert. Um 160 Euro
- ©DEAGE The Detox Oil ist angereichert mit Chios-Pistazie zur Stimulierung der natürlichen Zellentgiftung und verbesserten Hautregeneration. Um 110 Euro
- ©DEAGE The Genius Serum optimiert mit marinem Kollagen-Boosting die individuelle Hydratisierung der Haut und stimuliert die hauteigene Kollagenproduktion. Um 145 Euro
- ©DEAGE The Molecule Essence lässt die Haut jünger erscheinen und stimuliert den natürlichen Hauterneuerungsprozess langfristig. Um 145 Euro
- ©DEAGE The Aqua Lift aktiviert die hauteigene Hyaluronsynthese. Die Haut gewinnt an Ausstrahlung, Festigkeit und Volumen. Um 125 Euro
- ©DEAGE The Power Serum sorgt für eine intelligente Hautperfektionierung und stimuliert die Kollagensynthese. Zur Restrukturierung sensibler, fahler, müder Haut. Um 135 Euro
Quelle/Bildquelle: PR