Microfeathering: So schön können volle Augenbrauen sein
Gwyneth Paltrow, Selma Blair, Adele … – die Liste der Kunden, die zu Augenbrauen-Guru Kristie Streicher gehen, liest sich wie das Who-is-who von Hollywood. Kein Wunder, denn Kristie ist die Erfinderin des Mircofeathering – eine Technik für natürlich aussehende, volle und perfekt in Form gebrachte Augenbrauen.
Was ist Microfeathering?
Der Hype um perfekt geformte Augenbrauen nimmt nicht ab. Auch in Los Angeles nicht, denn Kristie Streicher sorgt mit ihren Brow Treatments und Produkten für vollere, aufsehenerregende Augenbrauen. Ihr Mircofeathering oder Feathered Brows ist die weiterentwickelte Form des Microblading und eignet sich vor allem für Frauen, die von Natur aus volle Brauen haben.
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Microblading vs. Microfeathering
Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich bei der Trend-Technik alles um eine zarte, federleichte Korrektur der Augenbrauen. Während es beim Mircoblading darum geht, dünne oder fehlende Augenbrauen nachzuzeichnen, werden beim Mircofeathering kleine Lücken aufgefüllt und die vorhandenen Brauen durch wenige, zusätzliche Härchen in die natürliche Form gebracht. Das Prinzip ist dabei das Gleiche: jedes einzelne Härchen wird mit einer extrem feinen Klinge per Hand in die Haut eingebracht. Dadurch können natürlich wirkende, filigrane Härchen gezogen werden, die wie beim Microblading nach rund einem Jahr, je nach Haarstruktur, verblassen.
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Für das Treatment verzichten die Kunden in Kristie Streichers Salon sechs bis acht Wochen auf jegliche Form der Haarentfernung. So kann die Augenbrauenexpertin am Ende das eigene Haar am besten nachahmen und die Brauen so natürlich wie möglich wirken lassen. Zwei Sitzungen sind für das perfekte Ergebnis notwendig. Einziger Wermuthstropfen: Das Treatment ist nochmal teurer als Microblading. Mit bis zu 1000 Euro ist die Behandlung ein teures Invest in seine Schönheit.
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Titelbild: ©Leah Kelley on Pexels