Pump it up: Puffärmel sind jetzt ganz groß
Was jahrelang nur auf 80er-Partys gut ankam, ist längst wieder Trend: voluminöse Puffärmel. Wie man sie stylt? Erklären wir Euch jetzt.
Auch, wenn bei einigen jetzt eher kitschige Assoziationen aufpoppen, können wir Euch beruhigen: Puffärmel können mega stylisch aussehen. Von Isabel Marant über Marc Jacobs bis hin zu Chloé – in diesem Jahr gibt es kaum eine Fashion-Kollektion, die nicht mindestens eine gelungene Interpretation der voluminösen Ärmel aus den 80ern zeigt. Kein Wunder, schließlich nehmen uns die Designer aktuell nur allzu gerne mit auf Zeitreise durch vergangene Modejahrzehnte.
SO WERDEN PUFFÄRMEL GESTYLT
Wo viel Volumen ist, sind taillierte und schmal geschnittene Kombinationspartner gefragt; sie bewahren eine weibliche Silhouette und lenken den Blick nicht von den Statement-Ärmeln ab. Da Puffärmel, egal ob klein oder groß, schnell mädchenhaft wirken können, solltet Ihr den Look mit einem lässigen Gegenspieler brechen – einer Skinny- oder Straight-Leg-Jeans zum Beispiel. Aktuell machen sich auch enge Mini-Röcke zu den Power-Ärmeln ziemlich gut. Tipp: Für alle, die es nicht ganz so aufgeplustert mögen, sind Oberteile mit Ballonärmeln die „gemäßigte“ Alternative.
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EINZIGER WERMUTSTROPFEN…
…ein allzu breiter Oberkörper ist nicht sonderlich vorteilhaft, deshalb sollten alle, die sowieso schon eine ausgeprägte Schulterpartie haben, besser die Finger von dem voluminösen Styling lassen!
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