MBFW 2018: RIANI Fashion Show – RIANISTA’S REVOLUTION
Unter dem Motto „RIANISTA’S REVOLUTION“ fand am Dienstag, den 16.01.2018 die zehnte RIANI Fashion Show in Berlin statt. „RIANISTA’S REVOLUTION“, aus dem das gespiegelte Wort „LOVE“ hervorgehoben wird, steht für eine Neuinterpretation der Mode. Das deutsche Premium-Modelabel zeigte seine neue Winterkollektion 2018/2019 im Rahmen der Mercedes-Benz Fashion Week in der exklusiven Event Location „E-Werk“. Passend zu der industriellen, ausdrucksstarken und gleichzeitig ästhetischen Location zeigt sich die Inszenierung des facettenreichen Kollektionsthemas „Kunst“ im Street- und Graffiti Style. Die Gäste wurden für einen Moment in die Welt der Kunst, der Kunst von RIANI, entführt.
Eröffnet wurde die Show durch einen coolen Act mit u.a. Topgast Luna Schweiger, Sofia Tsakiridou (Matiamu by Sofia) und Anuthida Ploypetch. Getarnt als Graffiti Sprayer stürmten die RIANISTAS den Laufsteg und faszinierten die Gäste. Gefolgt von BAUSA, dem deutschen Rapper, der mit dem Song „Was du Liebe nennst“ seit Wochen die deutschen Single-Charts regiert.
Die Kollektion und die Show standen im Rahmen der Kunst und zeigten urbane Mode für starke Frauen. „Wir wollen etwas tun, das sich sonst vielleicht keiner traut. Eines aber bleibt gleich: Wir wollen mit unserer Fashion Show entertainen und inspirieren!“, so Martina Buckenmaier, CEO des Unternehmens, vor der Show.
Martina Buckenmaier hielt ihr Wort, die Show war unterhaltsam und schaffte es die Mode klar in den Fokus zu setzen. Modisch, contemporary und clean – so präsentierte sich die neue RIANI Kollektion. Natürlich schöne Mädchen, deren persönlicher Look mit einem Nude Make-Up und Hairstyle unterstrichen wurde, zeigten bei lässigen Beats die neuen Trends.
Die Winterkollektion ist inspiriert von der Kunst, ihren Farben und Formen. Kreidige Pastellfarben oder intensive Töne – die Palette ist reich und vielfältig! RIANI lässt sich von den Menschen, die sich der Kunst widmen, inspirieren. Das bunte Leben der Bohème. Der Künstler und seine Muse. Streetart Szene mit Graffiti und Rap. Das Spiel zwischen maskulin und feminin.
Quelle: PR